Mystischer Disibodenberg

Mystischer Disibodenberg

Momentaufnahmen der Klosterruine Disibodenberg

DIN A3 Wandkalender

31,99
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Am Zusammenfluss des Flüsschens Glan mit der Nahe liegt der Disibodenberg. Er erhielt seinen Namen vom irischen Mönch Disibod. Der ließ sich im 7. Jahrhundert dort nieder und begann mit der Christianisierung des Naheraums. Hildegard von Bingen, selbstbewusste und charismatische Nonne des Benediktiner-Ordens, verbrachte fast 40 Jahre auf dem Disibodenberg. Nach dem Weggang Hildegards erlebte das Kloster einen Niedergang. Der Dreißigjährige Krieg und der Pfälzische Erbfolgekrieg führten zu großen Schäden am Kloster. Nach der Herrschaft der Franzosen dienten die Klosteranlagen als Steinbruch. Der vorliegende Kalender versucht, eine Momentaufnahme des heutigen Zustands der Klosterruine zu vermitteln.
HINDENBURGBLICK | DISIBODENBERG | KLOSTERRUINE | ALTE EICHE | KLOSTERPFORTE | ABTEIBAU | SAKRISTEI | MARIENKAPELLE | HOSPIZ | KÜCHE / BACKSTUBE | ABTEIKIRCHE | APSIS | ALTAR | HILDEGARD-KAPELLE
Hindenburgblick auf den Disibodenberg | Alte Eiche nahe der alten Klosterpforte | Abteibau aus dem 14. Jahrhundert | Sakristei, 12. Jahrhundert | Marienkapelle mit Grabplatten, 14. Jahrhundert | Südseite Konversenbau/Hospiz, 14. Jahrhundert | Küche / Backstube, 13./14. Jahrhundert | Konversenbau / Hospiz, 14. Jahrhundert | Haupteingang Abteikirche, 3 Eichen symbolisieren Dreifaltigkeit | Nordpforte mit Hospiz | Apsis mit Altar der Abteikirche | Neue Hildegard-Kapelle, Altar mit Bild des goldenen Hildegard-Reliquien-Schreins
962560
SizeTypeEANPrice
DIN A4Wandkalender978343534502121,99
DIN A3Wandkalender978343534455031,99
DIN A2Wandkalender978343534402454,99
A2 PremiumWandkalender978343534141274,99

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