Heimische Fische: Karpfen, Forelle, Hecht

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Flussbarsch (Perca fluviatilis), am Bodensee Kretzer, in der Schweiz auch Egli, weit verbreitet von Spanien bis Russland | Der Sterlet (Acipenser ruthenus), lebt am Boden von fließenden Gewässern, in der Donau dringt er bis Bayern vor | Aland, Orfe, Goldorfe, oder Nerfling (Leuciscus idus), unter allen Weißfischen ist er am unempfindlichsten gegenüber Salzwasser | Zander, Schill, Sander, oder Fogosch, auch Hechtbarsch (Sander lucioperca), bevorzugt tiefe Stellen in fließenden Gewässern | Barbe, Flussbarbe, Barbel oder Pigge (Barbus barbus), lebt gesellig und ist ein strömungsliebender Fisch, Donau, Bayern, Deutschland | Wels, Waller (Silurus glanis), verfügt über hervorragende Geruchs- und Geschmackssinne, Lac de Paladru, Auvergne-Rhône-Alpes | Groppe, Koppe, oder Kaulkopf (Cottus gobio), Männchen pflegt den Laichballen in der Laichhöhle, Deutschland | Europäischer Flussaal (Anguilla anguilla), schwimmt durch Quellmoosbueschel am Ufer, Deutschland | Tiger-Forelle (Salmo trutta fario x Salvelinus fontinalis), Kreuzung aus Bachforelle mit Bachsaibling, eignet sich für schnell fießende Gewässer | Karpfen (Cyprinus carpio), lieben warme und langsam fließende Gewässer wie Teiche und Baggerseen, Deutschland | Döbel, Aitel, Milwe, oder Dickkopf (Leuciscus cephalus), statt Zähne hat er eine durchlaufende Hornschneide, Kanäle und Seen | Schleie (Tinca tinca), kann mit Kältestarre extreme Sauerstoffmangel überleben, Fluss Ain, Bourgogne-Franche-Comté, Frankreich

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