Naturschönheiten im Biosphärerenreservat Rhön

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Die Wasserkuppe auf 950 m ist recht schneesicher. Aller-dings weht auch oft ein schneidiger Wind über die Kuppe. | Eisvögel sind schillernde Juwelen. Im Winter sieht man sie an kleinen Bächen auf Ansitz, um Fische zu fangen. | Der leuchtendgelb gefleckte Feuersalamander fühlt sich in feuchten Wäldern mit kühlen Quellbächen am wohlsten. | Welch filigranes Gefierder die Blaumeise befähigt zu fliegen, ist ein wahres Wunderwerk der Evolution.. | Ab Ende Mai tanzen Blauflügel Prachtlibellen wie kleine Feen über die Wasseroberfläche von klaren Bäche. | Das schimmernde Schwarz, der knallrote Schnabel und die roten Beine lassen den wohl geheimnisvollsten Vogel der Rhön wie ein Fabelwesen erscheinen, den Schwarzstorch. | Im Juli blühen die Weidenröschen auf den Hochlagen der Langen Rhön. Sie färben die Landschaft in eine sattes Rot | Während die Sonne im Westen über dem Hessischen Kegelspiel golden untergeht, versinkt die Landschaft im Osten bereits in einem tiefen Blau. | Wenn die Vogelbeeren reif sind, machen sich viele Vögel über die nahrhaften Früchte her. Wie hier der Star fressen sie sich für ihre Reise in den Süden ordentlich Speck an. | Schaurig schön erscheint das "Schwarze Moor" wenn es sich zur Heideblüte in Nebel hüllt. | Die rauhe Seite der Rhön erlebt man besonders im November. Wenn dann dunkle Wolken über den Bergen höngen, spürt man eine tiefe Ruhe. | Die Rhön hat malerische Winterlandschaften zu bieten Alles Bunte des Sommers ist vergangen und die Landschaft zeigt sich jetzt in einem zauberhaften weißen Kleid

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