Kolonialwarenläden Zwischen Notwendigkeit und Luxus

Kolonialwarenläden Zwischen Notwendigkeit und Luxus

Subtitel: Einkaufen in der Vergangenheit

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Kolonialwarenhändler handelten zumeist mit Produkten, die aus Übersee kamen, wie z.B. Kaffee, Tee, Zucker und Gewürzen. Der Begriff wurde noch bis in die 70er Jahre verwendet, auch wenn da schon andere Produkte, wie Waschmittel und Petroleum angeboten wurden. Diese Läden gab es sowohl in der Stadt als auch auf dem Land. Innerstädtisch entwickelten sich diese Läden oft zu luxuriösen Feinkostläden.
TANTE-EMMA-LÄDEN | KOLONIALWARENLADEN | NOSTALGIE | HAUSHALTSWAREN | KURZWAREN | LEBENSMITTEL | KUNDENBINDUNG | TEXTILIEN | EINZELHANDELSGESCHÄFTE | WARENVERSORGUNG | NAHVERSORGER | KAUFLADEN
Auf dem Land und in der Stadt waren Kolonialwarenläden die Nahversorger für die Menschen | Als Kolonialwaren bezeichnete man damals überseeische Lebens- und Genussmittel | Andere Waren wie Haushaltswaren, Kurzwaren, Textilien und Schreibwaren bot man hier ebenfalls an | Zu den Kolonialwaren zählten damals Zucker,Kaffee,Tabak, Reis, Kakao, Gewürze und Tee | Vom Teppichklopfer bis zum Petroleum und die dazugehörige Lampe gab es hier alles zu kaufen | Es gab keine Selbstbedienung und auch keine aufwendigen Verpackungen | Bis in die 1970er Jahre wurde der Begriff Kolonialwarenladen noch verwendet | Der alte Kolonialwarenladen wurde mit der Zeit zum Tante-Emma-Laden umbenannt | Es handelte sich um echte Gemischtwarenläden | Viel Nützliches war hier zu finden. Dinge die man heute oft vergeblich sucht | In den Stadtzentren waren die Läden oft echte Delikatessenläden mit Waren aus exotischen Ländern | Die Händler waren Spezialisten, die auf eine lange Familientradition zurückblicken konnten
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