Italienische Autofreuden

ITALIEN | SCUDERIA | FERRARI | FIAT | 500 | AUTOBIANCHI | A112 | LANCIA | MINARDI | SPORTWAGEN | KLEINWAGEN

Klein und kultig präsentierte sich der Fiat 500 bereits zu Beginn der 1960er Jahre, aber das Platzangebot war letztlich eher bescheiden. | Italien und Automobil bedeutet auch Motorsport. Die Scuderia Ferrari weckt seit Jahrzehnten Leidenschaften - und nicht nur bei Italienern. | Kultstatus hat auch der von 1969 bis 1986 produzierte Autobianchi A112. Auch im Motorsport wurde er gern eingesetzt. | Sportlich ausgerichtet ist das Konzept des Alfa Romeo 4C, der bis 2020 produziert wurde. | Einer der ganz großen Rennfahrer, der den Ferrari 321B in der Formel 1 bewegte, ist der Belgier Jacky Ickx. Er fuhr auch Langstreckenrennen für Scuderia. | Die recht kantige Giulia von Alfa Romeo war Familienauto, Dienstfahrzeig der italienischen Polizei und auch ein gern im Motorsport eingesetzter Tourenwagen. | Der 2019er Monoposto von Toro Rosso, hervorgegangen aus dem italienischen Rennstall Minardi, gehört ebenfalls zur Motorsporthistorie Italiens, | Leidenschaft weckt auch der Lancia Delta Integrale, der im Straßenverkehr pfiffig und im Rennsport kompromisslos sportlich oft die Favoritenrolle übernahm. | Der Italiener Nino Farina gewann 1950 die erste Weltmeisterschaft der Formel 1 im nicht minder italienischen Monoposto namens Alfa Romeo 159. | Die zwei seit dem Jahr 2019 von Alfa Romeo eingesetzten Monoposto konnten noch nicht so recht an frühere Erfolge in der Formel 1 anknüpfen. | Allerdings baut das über einhunderte Jahre bestehende Traditionsunternehmen sehr erfolgreiche Sportwagen wie das Modell 8C. | Der bereits vorgestellte Delta Integrale von Lancia fühlte sich übrigens auf Rallyepisten noch wohler als bei Rundstreckenrennen.

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