Fische in Teichen und Flüssen

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Schleie (Tinca tinca), die Fähigkeit kurzfristig zur Kälte- und Hitzestarre lässt sie extremen Sauerstoffmangel überleben, Nordbrabant, Niederlande | Stehender Hecht (Esox lucius), am Unterwasserwald auf der Jagd nach Fischen, Fröschen und auch Vögeln und kleinen Säugetieren | Äsche (Thymallus thymallus), die ausgeprägte Rückenflosse, die Äschenfahne, kennzeichnet das Männchen, Fluss Dorfen, Bayern, Deutschland | Flußbarsch (Perca fluviatilis), am Bodensee Kretzer, in der Schweiz auch Egli, Fisch des Jahres 2023 in Deutschland | Wels (Silurus glanis), auch Waller genannt, meist nachtaktiver Raubfisch, der auch kleine Wasservögel nicht verschmäht | Brachse (Abramis brama), Brasse, Pliete oder Blei, bevorzugen schlammigen Grund der Deckung und Nahrung bietet, Niederlande | Aal (Anguilla anguilla), Rücken-, Schwanz- und Afterflosse bilden einen Flossensaum und damit bewegen sie sich auch über Land fort | Huchen (Hucho hucho), auch Donaulachs, lebt im Unterschied zu vielen anderen Lachsfischen ständig im Süßwasser, vom Aussterben bedroht | Zander (Sander lucioperca), auch Sander, Schill, oder Fogosch auf Jagd im Fluss Le Cher, Frankreich | Groppe (Cottus gobio), auch Kaulkopf, Rotzkopf oder Dolm, nachtaktiver Grundfisch sucht nach Insektenlarven, Sussex, England | Döbel (Squalius cephalus), auch Alet, Eitel oder Aitel, gehört zu den Karpfenartigen und reagiert sensibel auf Wasserverschmutzung | Spiegelkarpfen (Cyprinus carpio), durch Zucht wird die Anzahl der Schuppen reduziert und die Hochrückenform verstärkt

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