Ein Waschbär in der Eifel

Ein Waschbär in der Eifel

Subtitel: Ein kluges und pfiffiges Kerlchen

DIN A3 Wandkalender

31,99
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Nordamerkanische Waschbären flüchteten im 20. Jahrhundert aus europäischen Pelztierfarmen und breiteten sich extrem aus. Einen jungen Waschbär, der sich in der Nordeifel rundum wohl fühlt, konnte der Fotograf Jean-Louis Glineur für eine Bilderserie über viele Monate beobachten.
EIFEL | NORDEIFEL | WASCHBÄR | RACCOON | COON | FAUNA | RÄUBER | PROCYON
Die menschliche Zivilisation lockt den Waschbär in ihre Ortschaften. | Der Grund ist simpel: Bioabfälle des Menschen können für den Waschbär eine Delikatesse sein. | Von wegen nachtaktiv: Der Appetit lockt manchen Waschbär auch tagsüber. | Waschbären mit Leckerbissen locken ist keinesfalls ratsam. Sie finden genügend Nahrung. | Fakt ist, dass der Waschbär mit einem Blick in die Biotonne manche Leckerei entdeckt. | Respektabstand sollte man wahren. Die scharfen Zähne des Waschbären sind nicht zu unterschätzen. | Der Waschbär ist ein "Neobiont". Dies beschreibt sein Ansiedeln mit menschlicher Einflussnahme. | Das nette Aussehen des Waschbären macht ihn für viele Menschen liebenswert. | Aktives Füttern soll man vermeiden, zumal der Waschbär zur "Selbstbedienung" neigt. | Als sogenannte Kulturfolger nutzen Waschbären urbane Gebiete als Lebensraum. | Der kleine Waschbär aus der Eifel verschwindet gesättigt, wird aber ganz sicher wieder auftauchen. | Bleibt der Waschbär gesund, kann er ein Alter bis zu fünfzehn Jahren erreichen.
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SizeTypeEANPrice
DIN A5Tischkalender978343522684920,99
DIN A4Wandkalender978343522783921,99
DIN A3Wandkalender978343522734131,99

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