Drachen - Gefürchtete, aber nicht immer böse Fabelwesen

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In orientalischen und westlichen Mythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos. | Mehr noch: im Westen Europas galt der Drache auch als ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer. | Drachen sind auch seit Jahrzehnten das Thema - mal böse und mal gutmütig - in vielen Kinofilmen. | Der Drachenkampf ist das häufigste mit dem Drachen verbundene literarische Thema. | In der chinesischen Kultur hat ein Drache eine positivere Bedeutung als sein westliches Gegenstück. | In chinesischen Volkserzählungen besitzt ein Drache magische Fähigkeiten und ist überaus langlebig. | Die Drachen - in Erzählungen und Bildern - haben in Tibet, Vietnam, Korea, Bhutan und Japan chinesische Wurzeln. | Als Kaisertier hat der chinesische Drache fünf Klauen und ist von gelber Farbe, ansonsten hat er nur vier Klauen. | Drachen sind als Mischwesen auch den Mythologien Süd-, Mittel- und Nordamerikas nicht fremd. | Die Figur des Drachen erlebt in der aktuellen Fantasy­-Kultur in Comics und Filmen eine Renaissance. | Anders als im Mittelalter hat der Drache in der westlichen Kultur nun eine mittlerweile positive Rolle. | Ab den 1970ern erschienen viele Drachenbücher und Filme mit einem positiven Image des Fabelwesens.

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