Die Schottischen Hochlandrinder und ihr Nachwuchs

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Die Schottischen Hochlandrinder sind eine Rasse des Hausrindes und die älteste registrierte Viehrasse (1884). | Nur wenige Minuten sind seit der Geburt des Kälbchens vergangen. Es ist erschöpft, aber gesund. | Dass eine Mutter mit schwarzem Fell ein braunes Kalb hat, ist keineswegs ungewöhnlich. | Das Hochlandrind gilt als gutmütig, robust und langlebig, und es eignet sich für die ganzjährige Freilandhaltung. | Das hungrige Kalb weckt bei seinen Betrachtern meist Begeisterung, denn der Nachwuchs ist einfach niedlich. | Der Zuchtbulle ist das Familienoberhaupt und hat auch bei der Fütterung den Vortritt. | Anders als bei den Bullen, haben die Kühe oft breiter gewachsene Hörner. Die der Bullen wachsen eher nach vorn. | Nach dem Toben auf den Wiesen, ruht sich das Kälbchen aus. | Dieser "Halbstarke" wird in den nächsten Monaten eventuell selbst als Zuchtbulle eingesetzt. | Nach mehreren Wochen seit der Geburt wird das Kälbchen immer neugieriger und beäugt auch seine Betrachter interessiert. | Den Herbst und den Winter nehmen die Hochlandrinder gelassen. Sie sind aus den schottischen Highlands ganz andere Minustemperaturen gewohnt. | Hier haben sich die mütterlichen Gene durchgesetzt. Mutter und Nachwuchs haben ein schwarzes Fell.

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