Boxkameras - Kultiges und manchmal klobiges Design

BILORA | BADA | BOXKAMERA | BOXCAMERA | KODAK | AGFA | FOTOGRAFIE

Das deutsche Unternehmen Bilora war ab 1909 in erster Linie Hersteller von Fotozubehör. Erst 1935 debütierte das Unternehmen mit einer Boxkamera. | Die Kodak Brownie Special Six-20 wurde ab 1938 bis 1942 gefertigt und wirkte handlicher als manch andere Boxkamera. | Die Agfa Synchro Box ist eine Serie von Boxkameras, meist im Negativformat 6×9 cm. | Balda wurde 1908 von Max Baldeweg in Dresden gegründet. Die arg ramponierte Balda Box stammt aus den 1930er Jahren. | Die Kodak Six-20 Brownie C Boxkamera für Rollfilme Typ 620 wurde von 1933 bis 1941 produziert und war günstig in der Anschaffung. | Die deutsche Boxkamera Pouva Start aus dem Kunststoff Bakelit wurde ab 1952 hergestellt und hatte ein herausdrehbares Objektiv. | Die Kodak Brownie Fiesta ist ebenfalls technisch einfach, besteht aber auch schon aus dem Kunststoff Bakelit. | Die Agfa "Click" aus den 1950er Jahren hatte eine witzige Bezeichnung. Kein Wunder, dass es auch eine "Clack" im Sortiment gab. | Die kleine und formschöne Rapid der Nürnberger Genos Kamerabau KG kam im Jahr 1950 in den Handel. | Die ab 1955 vertriebene Kodak Brownie Cresta I war eine technisch einfache Boxkamera aus Bakelit und wurde in verschiedenen Versionen bis 1965 produziert. | Die Agfa "Clack" war eine simple Boxkamera der 1950er Jahre. Das Pendant namens "Click" war ähnlich minimalistisch. | Die Kodak Brownie Starmite war eine Boxkamera mit eingebautem Blitzgerät. Produziert wurde sie von 1960 bis 1963.

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